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Gemütlich, ruhig und ein perfekter Urlaub in der Geschichte in Olympos verflochten ...
Die vielen versteckten Buchten der lykischen Küste am Mittelmeer boten schon vor tausenden von Jahren sichere Häfen, beliebt natürlich auch bei Piraten, die den regen Handelsverkehr der Griechen und Römer unsicher machten. Das angrenzende raue Gebirge bot uneinnehmbare Rückzugsplätze zum Versteck der geraubten Schätze. Selbst Caesar wurde hier mal von Piraten gekidnappt und nur gegen hohes Lösegeld wieder frei gelassen. Er rächte sich allerdings fürchterlich und ließ die Seeräuber unerbittlich verfolgen und weitgehend ausrotten.

So festigte Rom auch seine politische Stellung im lykischen Raum. Zur Glanzzeit des römischen Imperiums konnte daher die Handelsstadt Olympos aufblühen. Etliche imposante Ruinen kann man auch heute noch bestaunen. Doch schon zu byzantinischer Zeit gewannen die Piraten wieder die Oberhand. Während der Kreuzzüge bauten die Genueser eine Burg an der Mündung des Flusses, um von hier aus die Piraten zu bekämpfen. Doch die Stadt Olympos verlor mit dem Niedergang Roms zunehmend an Bedeutung und versank immer tiefer im Morast und dem Dickicht der wuchernden Lorbeerbäume. Der Hafen versandete und so fiel die Stadt im 11. Jahrhundert gänzlich wüst. Die Überreste wurden erst in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts wieder teilweise frei gelegt. Ein Besuch der noch vorhandenen Ruinen ist jederzeit angeraten und bietet manche Sehenswürdigkeiten.
  • ÜBER OLYMPOS
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